M.A+ ist das Label des italienischen Designers Maurizio Amadei, das 2006 gegründet wurde. Amadeis Interesse an Design begann schon in jungen Jahren. Der in Rom geborene Amadei zog nach London und begann, seine eigenen Stücke zu entwerfen. Nach der Schließung und dem Aufstieg zur Legende als Designer des Labels Carpe Diem, begann er an einem Projekt zu arbeiten, das zur Gründung seiner eigenen Marke M.A+ führte. Er begann mit Taschen und führte Schritt für Schritt Kleidung, Schuhe und Accessoires für Männer und Frauen ein. Die Verwendung innovativer Falttechniken, origineller Schnitte und die Auswahl einzigartiger Stoffe sind das Markenzeichen des Labels, ebenso wie die Faszination des Designers, mit Strukturen zu experimentieren. Viele Entwürfe von Hemden und Ledertaschen werden aus einem einzigen Stück Stoff gefertigt, was zu einzigartigen und innovativen Schnitten führt. Ein weiteres typisches Element ist die häufige Verwendung von handgefertigten Kreuzinsignien aus 925er Silber und Silberknöpfen.
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M.A+
Layer-0
Layer-0 ist eine italienische Modemarke, die von dem Designer Alessio Zero aus Perugia, Italien, gegründet wurde. Nachdem er den Beruf des Modellbauers und Schneiders erlernt hatte, beschloss er, seine eigene Vision zu verfolgen, was ein Kleidungsstück sein kann. Daraufhin gründete Alessio das Label Layer-0 und begann mit Techniken zu experimentieren, die von der traditionellen handwerklichen Herstellung von Kleidungsstücken bis hin zu modernen Stoffbehandlungen reichen, um seine eigene Vision zu verwirklichen. Das von ihm verwendete Leder wird gewachst, geölt oder behandelt, um ein einzigartiges Aussehen und Gefühl zu erzeugen. Außerdem arbeitet er mit Materialien wie Pferde- oder Kalbswolle, Leinen, Hanf, Denim und Canvas. Seine Arbeiten spiegeln die Art von Handwerkskunst wider, begehrenswerte Stücke in limitierter Auflage, die einen Vintage-Look haben und gleichzeitig modern sind.
A1923
Simone Cecchetto ist der Mann hinter der Marke, die ursprünglich "Augusta" hieß und heute vor allem unter dem Namen "A DICIANNOVEVENTITRE" oder "A1923" bekannt ist. Simone Cecchetto ist ein Gründungsmitglied von Carpe Diemdas Studio, gegründet von Maurizio Altieri die sich der traditionellen Handwerkskunst und der experimentellen Verarbeitung von Leder verschrieben hat und als Vorreiterin der Avantgarde-Mode gilt
Label Under Construction
Label Under Construction ist das Label des Designers Luca Laurini aus Perugia, Italien, das 2003 gegründet wurde, nachdem sich die Wege von Carpe Diem und Maurizio Altieri getrennt hatten. Seine Arbeit erfordert ein Höchstmaß an Verständnis und Wissen über sein Medium. Auch wenn man diese Kenntnisse nicht besitzen muss, um sein Werk zu bewundern, so führt doch ein tieferes Verständnis der Konzepte, die hinter den Artikeln stehen, zu einer größeren Wertschätzung. Es gibt eine inhärente und asymmetrische Harmonie in der Dichotomie der Gegensätze, die in seinem Werk zu finden ist. Er erschafft makellos gestrickte Stoffe, die sich in ihrem natürlichen Zustand im Alter auflösen würden. Dennoch gelingt es ihm, genau diesen Verfall aufzuheben und in der Zeit zu konservieren. Die Muster, die er in 2 Dimensionen entwirft, sind architektonisch. Die formelhafte Logik bei der Herstellung von Strickwaren beflügelt seine Leidenschaft für das Schaffen und die Suche nach neuen Gleichungen. Von Anfang an ist seine Herangehensweise an das Design eine Wissenschaft. Und das Schaffen, Zerlegen und Zerlegen in allen drei Dimensionen treibt ihn in seinem Bemühen an, seinen Stücken Leben einzuhauchen. So wird seine Herangehensweise an das Design zu einer Kunst.
Carol Christian Poell
Carol Christian Poell ist ein Name, der in der Nischenwelt der Avantgarde-Mode weitreichende Bekanntheit genießt. Bekannt für seine kompromisslose Philosophie, seinen innovativen Umgang mit Materialien und sein Kultlabel, hat Poell neu definiert, was es bedeutet, Modedesigner zu sein. Seine Marke, oft als CCP Clothing abgekürzt, ist zum Synonym für radikale Handwerkskunst und tragbare Kunst geworden. Im Gegensatz zu traditionellen Designern folgt er weder saisonalen Kalendern noch Fashion-Week-Terminplänen oder digitalen Marketingtrends. Stattdessen arbeitet er fast vollständig im Verborgenen in seinem Mailänder Atelier und präsentiert seine Kollektionen nur dann, wenn er es selbst möchte.
Taichi Murakami
Im Alter von 30 Jahren, bevor er Modedesigner wurde, arbeitete Taichi Murakami in dem Modegeschäft Lift Daikanyama. Eine außergewöhnliche Boutique, die artisan Mode Marken wie Carol Christian Poell und M.A+. Irgendwann beschloss Murakami, in Tokio Mode zu studieren, und erhielt nach vier Jahren ein Stipendium, um in Mailand Schnittmustererstellung zu studieren. Seit seiner Zeit bei Lift hatte sich Taichi Murakami in M.A+ verliebt, vor allem in Maurizio Amadei‘s Muster. In Mailand angekommen, schrieb er Maurizio Amadei und wurde daraufhin 2009 als Schnittmusterzeichner bei M.A+ angestellt. In dieser Position hatte Taichi Murakami die Freiheit, mit Materialien und Mustern zu experimentieren. Er wurde sogar dazu ermutigt, Prototypen mit verschiedenen Materialien zu entwerfen, wodurch er lernte, in seinem Designdenken flexibel zu sein und dass es keinen Prozess gibt, der wiederholt befolgt werden muss - eine Idee, die im Gegensatz zur strengen japanischen Arbeitsmentalität steht.
Stovaigh
Inspiriert von der Arbeit und den gemeinsamen Projekten mit Maurizio Altieri, ist Stovaigh ein artisan Fashion Projekt, das orientalisches Denken, klassische Fotografie und Stoffentwicklung miteinander verbindet.
Archivio J. M. Ribot
Archivio J. M. Ribot ist ein Forschungsprojekt von Karim Fares. Es ist in zwei Bekleidungskapseln unterteilt: