Werkstatt:München Kollektion 2025/26 – „AUS EINEM KORN SAND ENTSTEHT DIE PERLE.“ – Konfuzius
Im Januar hat WERKSTATT:MÜNCHEN mit Freude seine neueste Schmuckkollektion auf der renommierten Pariser Fashion Week präsentiert. Bekannt für die Verbindung von kunsthandwerklicher Präzision und avantgardistischer Ästhetik, überschreitet WERKSTATT:MÜNCHEN erneut Grenzen mit einer eindrucksvollen Gegenüberstellung von Materialien und Motiven.
Im Zentrum der neuen Werke stehen Silberperlen – nicht die klassischen, glänzenden Edelsteine, sondern sorgfältig gefertigte Perlen aus reinem Silber, die rohe Schönheit und moderne Eleganz ausstrahlen. Die Perle symbolisiert in der universellen Designphilosophie Würde und Eleganz – eine zeitlose Darstellung von Reinheit und Anmut. Wie bei natürlich gewachsenen Schätzen in Austern tragen auch diese Perlen individuelle Spuren auf ihrer Oberfläche – einige geschwärzt oder verkratzt, als stammten sie aus alten Schmuckstücken – und verwandeln Ketten und Armbänder in zeitlose, erwachsene und dennoch alltägliche Begleiter.
Einige dieser Perlen sind mit silbernen Kappen versehen, inspiriert von Eicheln, Blüten und Laternen, und wurden mit einer feminineren Ausrichtung in Ohrringe und Ketten integriert. Gleichzeitig stehen andere Perlen im Kontrast zu detailreichen Silberschädeln. Gemäß der charakteristischen Formensprache von WERKSTATT:MÜNCHEN zeigt das Label neue, naturalistisch gestaltete Totenköpfe – als starkes Symbol für Vanitas (Vergänglichkeit) und Ewigkeit, das uns an die Flüchtigkeit des Lebens und die Beständigkeit der Seele erinnert. Diese Schädel, reich an Details und mit außergewöhnlicher Finesse gestaltet, betonen die komplexe Kunstfertigkeit, die das Label auszeichnet. Es geht um das Leben in seiner Gesamtheit – und um dessen Schönheit.
Ein weiteres neues Element wurde in Ringe, Armbänder und Ohrringe übertragen: das Überlappen zweier offener Enden aus geschmiedetem Silber – inspiriert von sich überkreuzenden Armen während einer leidenschaftlichen Umarmung. Für die „Embrace“-Stücke wird Silberdraht von Hand gebogen, um symbolisch Begegnungen oder bedeutende Momente nachzuzeichnen und mit Dimensionen zu spielen.
Das Sortiment an Silberwaren wurde ebenfalls erweitert: Ein neuer Räucherstäbchenhalter – schlicht und doch raffiniert – wurde aus Sterlingsilber von Hand gefertigt, durch das Schmieden eines Silberblattes und eines drehbaren Silbertropfens.
Jedes Stück entsteht mit derselben Hingabe zur handwerklichen Perfektion, die WERKSTATT:MÜNCHEN auszeichnet. Die Designs verbinden einen feinen, rebellischen Geist, der Konventionen hinterfragt und doch zeitlos bleibt. Diese Kollektion spiegelt diesen einzigartigen Ansatz wider – ein Spiel aus Kontrasten und Harmonie, wo das Raue auf das Polierte trifft und Schönheit aus unerwarteten Formen entsteht.
Erhältlich in ausgewählten Avantgarde-Modeboutiquen weltweit und im Atelier in München, behauptet WERKSTATT:MÜNCHEN weiterhin seinen einzigartigen Platz in der internationalen Designlandschaft. Wir laden ein, dieses neue Kapitel von WERKSTATT:MÜNCHEN zu entdecken: